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Holz im Haus- Wohntrends 2019

Holz ist schon immer ein sehr beliebter Werkstoff und auch heute noch kommt er gern in den eigenen vier Wänden zum Einsatz. Dies gilt sowohl für die Böden, Wände und Decken als auch die Möbel. Selbst in Nassräumen muss inzwischen nicht mehr auf das natürliche Material verzichtet werden. Holz verbreitet Gemütlichkeit und Natürlichkeit und verleiht dem Raum eine behagliche Atmosphäre. Egal, ob als Möbelstück oder Bodenbelag, das natürliche Material verströmt eine ganz besondere Atmosphäre. Mehr Holz innerhalb der eigenen vier Wände bedeutet weniger Stress.

Wie wirkt Holz an den Wänden und Böden?

Holz erzeugt, anders als Tapeten oder Farbe, überall eine sehr wohnliche und behagliche Atmosphäre. Die Räume wirken sofort einladend. Die Wand- und Deckenverkleidungen aus dem nachwachsenden Rohstoff sind umweltfreundlicher als jene aus Kunststoff. Es gibt viele gute Gründe, sich für „Wand- und Deckenpaneelen“ zu entscheiden. Diese bietet der Onlineshop holz-direkt24.com in einer sehr großen Auswahl an Eine individuelle Beratung ist selbstverständlich. Holz sorgt in den Wohnräumen nicht nur für Gemütlichkeit, sondern gleichzeitig auch für schlichte Eleganz. Durch die breite Farbauswahl kann die Farbe auf den eigenen Geschmack und den Stil der Wohnung oder des Hauses angepasst werden. Bei dunklen Farben sollte beachtet werden, dass sie den Raum optisch verkleinern. Diese Töne sind somit eher in großen Räumen passend. Holz eignet sich auch sehr gut für Allergiker, da es weder Staub anzieht noch die Schleimhäute reizt.

Holz bei den Möbeln ebenso sehr beliebt

Ganz gleich, ob Tisch, Stühle, Anbauwand, Kommode, Bett oder Schrank, Massivholzmöbel geben dem Raum einen besonderen Charakter und verleihen ihm einen einmaligen Charme. Dieser wird mit Bodenbelägen aus ähnlichen Materialien noch unterstrichen. Dabei ist es möglich, verschiedene Holzmaterialien zu kombinieren, beispielsweise dunkles Nussbaumholz und helle Birke oder Kiefer. Dadurch ergeben sich wunderbare Kontraste. Holzmöbel und -accessoires schmücken jedes Haus und passen zu sämtlichen Einrichtungsstilen. Schwere und dunkle Möbel erfordern flächige, helle Hintergründe, um eine überladene Wirkung zu vermeiden. Passend sind auch leichte Wohntextilien aus Baumwolle. Zudem steigert Holz das Wohlbefinden. Es fasst sich warm an und reguliert die Luftfeuchtigkeit im Raum, da es die überschüssige Feuchtigkeit aufnimmt und bei Bedarf wieder abgibt. Holz trägt maßgeblich zum angenehmen Wohngefühl bei. Es ist nicht elektrostatisch, sodass Vollholzmöbel weniger Staub anziehen. Es wirkt antibakteriell, was eine hygienische Umgebung ermöglicht.

Zusammenfassung

Holz, der atmungsaktive Werkstoff mit Tradition, gehört zu den ältesten Baustoffen. Als nachwachsender Rohstoff leistet das Material einen sehr wichtigen Beitrag zum nachhaltigen Lebensstil und Umweltschutz. Mit Holz lässt sich ein wohngesunder Lebensraum schaffen, der frei von Stoffen ist, die Allergien auslösen. Wand- und Deckenverkleidungen aus Holz werden bereits seit Jahrhunderten hergestellt und gehören zu den zeitlosen Klassikern. Sie sind dank des robusten Materials langlebiger als Tapeten oder Farbanstriche. Letztere nehmen leichter Staub auf und verdunkeln sich mit der Zeit. Wer Deckenpaneele kaufen möchte, sollte sie auf den Fußboden abstimmen. Dadurch werden tolle Akzente und Highlights gesetzt, die dem Zimmer einen stilvollen Charakter geben. Auch für die Herstellung von Möbeln kommt der Werkstoff gern zum Einsatz. Es stehen verschiedenste Holzarten zur Auswahl, sodass jeder Geschmack und Bedarf abgedeckt wird.

Online Shop Besitzer – wie versichern?

„Ach eine Versicherung, so etwas brauche ich doch nicht, kostet nur unnötig Geld. Ich passe gut auf, dass nichts schief geht und dann wird das schon!“ So denken viele Online Shop Betreiber, sind sich während dessen jedoch nicht darüber im Klaren, dass es Fälle gibt, die richtig ins Geld gehen. Teilweise können Schäden entstehen, die – man mag es nur schwer glauben – existenzbedrohend sein können.

Warum benötige ich als Shop Besitzer Versicherungen?

Vieles kann im Online Shopping Umfeld passieren und Schaden herbeiführen. Dies fängt an bei Ware, die nicht bezahlt wird, so zum Beispiel bei Kauf auf Rechnung und geht gar weiter bis zu Schadensansprüchen von Dritten. In Zeiten von DSGVO und Co. und einer Abmahnwelle nach der nächsten, ist die Luft im E-Commerce noch dünner geworden.

Wer sich im Internet bewegt, steht immer gerade für Eventualitäten aller Art. Unternehmerisches Risiko ist online nicht minder Fakt wie beim Handwerksbetrieb unseres Vertrauens auch. Nicht zuletzt kleine Online Shops, auf Ebay oder Amazon, stehen durch die Reichweite jener Marktplätze in besonderem Fokus.

Doch was kann denn eigentlich so passieren, wenn ich im Internet einen Shop betreibe?

Egal ob Hackerangriff, Datenverlust, Schäden durch Logistikfehler oder Schadensersatzansprüche und Abmahnungen durch zum Beispiel Urheberrechtsverletzungen. Es kann so vieles im Internet passieren. Das Problem ist, dass ein jede Branche und ein jedes Geschäftsmodell in der Onlinewelt völlig unterschiedliche Anforderungen an die richtige Versicherung mit sich bringt. Eine Sachversicherung schliessen wohl die meisten ab, dabei können andere Versicherungen unter Umständen jene sein, die Shopbetreiber vor dem ganz großen Schaden bewahren.

Wir würden empfehlen, folgende Versicherungen ins Auge zu fassen und jene mit dem Fachmann zu besprechen

Natürlich gibt es kluge Makler, die sich speziell mit der Online Welt und den Anforderungen dieser beschäftigen. Versicherungspakete, die modular auf die Bedürfnisse des jeweiligen Shopbetreibers eingehen, machen Sinn. Wir haben auf jener Seite eine recht gute Grafik gefunden zum Thema modulare Versicherungsbausteine für Shopbetreiber.

modulare versicherungen
Bildquelle: https://onlineshop.versicherung/ Auf der Seite des Anbieters findet Ihr Eventualitäten und Risiken in der Online Welt recht gut erklärt.

Haben Sie jene Versicherungen zum Beispiel bereits bzgl. Notwendigkeit geprüft?

  • Betriebshaftpflicht
  • Transportversicherung
  • Rechtsschutz
  • Inventarversicherung
  • Vermögensschadenhaftpflicht
  • Produkthaftpflicht

Wir erheben nicht den Anspruch, dass diese Liste gänzlich komplett ist und wie gesagt, hat ein jeder Betreiber andere Anforderungen. Uns geht es jedoch vielmehr darum, dass man sich allgemein mit dem Thema Versicherung auseinandersetzt. Dies gilt gleichermaßen für die Offline-, wie auch für die Online Welt. Wer sich auf sicherem Boden wissen möchte, sollte auf maßgeschneiderte individuelle Versicherungslösungen setzen, um das Risiko erheblicher Kosten zu minimieren. Ein E-Commerce Shop ist schnell aufgesetzt, doch die wenigsten denken auch an das große Ganze und so auch an die rechtlichen Aspekte. Vor allem Einzelhändler drängen in die Online Welt, um dem Konkurrenzdruck der großen Online Preisvergleichsportale und den großen und übermächtigen Marktplätzen etwas entgegenzusetzen. Meist jedoch gänzlich ohne Vorkenntnisse. Jene Neulinge sind besonders gut beraten, gut beraten zu sein.

Marry&You. Hochzeitsdeko Shop Betreiber im Interview.

Wir sprachen heute mit den Vanessa und Daphne. Die beiden Zwillinge betreiben den Hochzeitsshop Marry & You, der sich binnen kurzer Zeit, dank ausgeklügelter Social Media Strategie bis ganz nach vorne gekämpft hat, wenn es um Hochzeitsartikel aller Art geht. bei Marry & You findet man Hochzeitszubehör aller Art, angefangen bei Hochzeitseinladungen, Hochzeitsdeko, Candy Bar-  und Fotobox Zubehör und vieles mehr. Wir wollten heute wissen, wie man einen Online Shop so schnell etabliert.

Hey Ihr beiden, erstmal toll, dass Ihr Euch die Zeit für uns nehmt. Ihr seid noch gar nicht so lange am Markt vertreten, doch kommt man im Hochzeitsbereich kaum noch an Eurem Shop vorbei. Hat die Welt wirklich auf einen weiteren Hochzeitsshop gewartet?

Daphne: Haha, nein eigentlich nicht, denn es gibt wirklich wundervolle etablierte Hochzeitsshops da draussen. Ehrlich gesagt sind wir recht zufällig dazu gekommen. Wir fotografierten recht häufig auf Hochzeiten und fanden bei den Hochzeitslocations dort stets tolle Ideen vor. Manche Idee für Hochzeitszubehör, die uns in den Sinn kam,  sahen wir allerdings nicht und so war die Idee zum eigenen Hochzeitsshop recht schnell geboren. unser Ziel war bestimmt niemals ein klassischer Shop zu sein, vielmehr möchten wir wahrgenommen werden als die beiden Zwillinge, die sich wirklich gedanken zu tollen Hochzeitsartikeln machen.

Ihr setzt auf eine Shopware Lösung für den Hochzeitsshop. Wieso Shopware?

Vanessa: Ganz ehrlich. Wir haben uns schlicht beraten lassen, denn wir beide waren nicht wirklich Kenner der einzelnen Shoplösungen. eCommerce war absolutes Neuland für uns. Inzwischen schätzen wir die Funktionalität von Shopware bei steigender Produktzahl. Shopware lässt sich gut handlen, gut erweiteren. Dies merken wir nicht nur bei unseren Marketingideen und deren Umsetzung, bei der Warenwirtschaft, sondern auch wenn es zum Beispiel im Hochzeitsbereich wichtigen Personalisierung von Produkten und Variantenmanagement geht. Shopware scheint uns hier vieles mitzubringen, was für uns sinnvoll ist.

Wie macht Ihr Marketing für Eure Hochzeitsartikel?

Daphne: Klar achten wir auf SEO Themen wie Pagespeed, die richtige Contentstruktur und gute Produktfotografie. Abseits unserer SEO Aktivitäten spielt Social Media eine sehr große Rolle. So nutzen wir Pinterest und Instagram verstärkt, um unsere lieben Bräute zu erreichen, doch auch Facebookgruppen haben sich für uns bewährt. nach einiger Zeit kamen erste Portale und Printmedien von alleine auf uns zu, was wohl auch daran liegt, dass wir bei Marry&You das ein oder andere Hochzeitsdeko Produkt haben, das es nur bei uns gibt, das wir also selbst entwickelt haben. Natürlich darf bei unserem Marketingmix auch das Thema Partner und Paid Campaigns nicht unterschätzt werden. Auch hier sind wir aktiv.

Bietet Ihr Eure Produkte auch auf Marktplätzen an?

Vanessa: Ganz bestimmt und ganz ehrlich, ohne die Marktplätze wäre es schwer für uns geworden, denn anfangs verkauften wir praktisch nur auf externen Plattformen. Zwar sind die Warenkörbe auf den Marktplätzen deutlich kleiner als im eigenen Shop, weil hier das Upselling nicht in der Form stattfindet, doch verkauften wir auf Amazon und Ebay vom ersten Moment an recht gut ab. Später kam Dawanda und noch später Etsy dazu. Vor allem Dawanda lief sehr sehr gut, doch leider schliesst Dawanda bekanntlich, was wir sehr bedauern. Für unsere Hochzeitsartikel war jene Plattform ideal, doch bestimmt wird Etsy zulegen und hoffentlich Dawandas Platz einnehmen können.

Besten Dank Ihr beiden für das Gespräch und viel Erfolg weiterhin mit Eurem Hochzeitsshop..!

 

DSGVO – Erste Abmahnungen erfolgt -> Umfrage

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Kaum ist die DSGVO am 25. Mai 2018 nach einer zweijährigen Übergangszeit in Kraft getreten, kommen auch schon die ersten Meldungen über Abmahnungen. Der Ansturm, den manche prophezeit haben, ist zwar ausgeblieben, aber so wie uns die Politiker weismachen wollten, dass in den ersten Wochen gar nichts passieren wird, ist aber ebenso wenig eingetreten.

Wir möchten daher ganz gerne von Ihnen erfahren, ob und weshalb Sie bereits abgemahnt wurden. Nutzen Sie dafür einfach unser Umfragetool:

 

Immer mehr Online Händler akzeptieren Bitcoin

Wer sich für Kryptowährungen interessiert oder mitunter selbst in den Bitcoin, Ripple oder DASH investierte, der wird wissen, dass es immer wieder nach oben oder auch nach unten gehen kann. Es sind die massiven Kursschwankungen, die den Markt richtig erzittern lassen. Doch das schreckt nicht ab – genau jene Turbulenzen sind es, die sich die Trader erwarten. Aufgrund der Tatsache, dass sich immer mehr Menschen für digitale Währungen interessieren, gab es in letzter Zeit auch eine erheblich positive Entwicklung im Segment des Online-Geschäfts. Somit ist es auch keine Überraschung mehr, dass es immer mehr Webseiten gibt, die Kryptowährungen als Zahlungsmittel akzeptieren. Südkorea und Japan haben hier bereits die Vorreiterrolle übernommen.

Blase oder Zukunftswährung?

Die bekannteste Kryptowährung, den Bitcoin, gibt es seit dem Jahr 2008. Damals gründete eine Person (oder auch eine Gruppe) namens „Satoshi Nakamoto“ eine Open Source-Software, die seit rund zehn Jahren nun immer aufgrund großer Kursschwankungen in den Schlagzeilen ist. Während viele Experten der Ansicht sind, es handle sich beim Bitcoin um eine Blase, die demnächst platzen wird, so gibt es auch Experten, die Befürworter sind. Sie sind überzeugt, der Bitcoin (und auch andere Kryptowährungen) sei die Währung der Zukunft. Fakt ist: Immer mehr Händler, und das keinesfalls nur im Internet, akzeptieren das dezentrale Zahlungsmittel.

Werden Amazon und McDonalds demnächst auch den Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren?

Overstock.com, ein großer Online-Shop, hat schon im Jahr 2014 die Kryptowährung als Zahlungsmittel akzeptiert. So kann man dort nicht nur mit dem Bitcoin zahlen, sondern sehr wohl auch mit Dash oder Bitcoin Cash. Auch Expedia, eines der bekanntesten Reiseportale der Welt, bietet die Bezahlung mit Kryptowährungen an. Zu beachten ist jedoch, dass Zahlungen per Kryptowährung nur bei Hotelbuchungen gestattet werden. Auch die Seiten Newegg und eGifter akzeptieren Kryptowährungen. Seit dem Jahr 2017 können auch Lieferando-Kunden mit Kryptowährungen bezahlen. Wer heute also eine Pizza bestellt, kann die Rechnung dann mit Bitcoins begleichen. Des Weiteren gibt es immer mehr Hinweise dafür, dass auch demnächst Amazon, Argos oder McDonalds Kryptowährungen, in erster Linie den Bitcoin, akzeptieren könnten. Wer glaubt, dass die Einführung noch vor dem Jahresende sein wird, kann damit sogar Geld verdienen. Betway bietet für McDonalds eine Wettquote von 1 zu 2 an; bei Argos liegt die Quote bei 4 zu 5 und bei Amazon bei 6 zu 4. Die Chancen, dass der Bitcoin gegen Ende 2018 bei der 20.000 US Dollar-Marke sein wird, liegen laut Betway bei 11 zu 8.

21 Millionen Coins bis zum Jahr 2130

Bitcoin in die Hosentasche
Bitcoin wird auch für Onlineshops immer beliebter

Doch warum bezahlen immer mehr Menschen ihre Einkäufe mit dem Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung? Vorwiegend liegt es am aktuellen Zeitalter: Zeitungen berichten immer wieder von gekauften oder zu Unrecht verwendeten Daten, von Überwachung oder von diversen Hacker-Angriffen und Manipulationen – derartige Negativfaktoren sind bei Kryptowährungen ausgeschlossen. Dies deshalb, da der Bitcoin etwa fälschungssicher und dezentral ist – das heißt, hinter dem Bitcoin steckt keine Bank und keine Regierung. Des Weiteren ist der Bitcoin auch international gültig. Der Deutsche kann damit in Japan oder auch in Österreich bezahlen. Ein weiterer Aspekt: Die Mengenbeschränkung beim Bitcoin beläuft sich auf 21 Millionen Coins – das heißt, der Bitcoin wird gezielt vor einer Inflation geschützt. Die 21 Millionen Coins sollen bis zum Jahr 2130 geschürft sein.

Bilder:
https://pixabay.com/de/bitcoin-kryptow%C3%A4hrung-w%C3%A4hrung-3215559/
https://pixabay.com/de/tragen-mode-hand-leder-3080558/

DSGVO kommt in 20 Tagen – Shop angepasst?

Die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) tritt nach zweijähriger Übergangsphase am 25.05.2018 in Kraft. Als Onlineshop-Betreiber müssen Sie jetzt handeln, ansonsten sind sie abmahngefährdet.

In Kürze:

  • Anklickbare Cookie-Information mit Verweis auf Datenschutz bzw. Cookie-Beschreibungsseite
  • Datenschutzseite anpassen
  • Datenschutzbeauftragten benennen (intern oder extern)
  • Verarbeitungsverzeichnis erstellen
  • Formulare für Datenschutzanfragen von Endverbrauchern vorbereiten
  • SSL-Zertifikat (zumindest auf den Seiten, auf denen personenbezogene Daten eingegeben bzw. übermittelt werden)
  • weitere Punkte

Am besten holen Sie sich jedoch professionelle Hilfe (z.B. IT-Recht-Kanzlei, TÜV, Trusted Shops, etc.).

Wir wünschen allen Onlineshop-Betreibern einen reibungslosen und abmahnfreien Übergang.

Gebühren auf Zahlungsarten sind ab dem 13. Januar 2018 verboten!

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Ab Samstag, den 13. Januar 2018 dürfen Onlineshop-Betreiber keine Gebühren mehr vom Kunden auf Zahlungsarten verlangen, die per SEPA-Überweisung durchgeführt bzw. mittels Kreditkarte bezahlt werden! Dies wurde gesetzlich geregelt mit folgender EU-Richtlinie: http://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Gesetzestexte/Gesetze_Verordnungen/2017-07-21-G-z-Umsetzung-d-Zweiten-Zahlungsdiensterichtlinie.html

Paypal ist (mal wieder) eine Grauzone, denn wenn der Kunde mit einem Paypal-Guthaben zahlt, greift keine SEPA-Überweisung. Anders sieht es jedoch aus, wenn der Kunde nicht genügend Guthaben auf seinem Paypal-Account hat und dann der Betrag (ob komplett oder nur einen Teil davon) vom Konto oder der Kreditkarte abgebucht wird. Denn dies ist ja wie oben beschrieben ab dem 13.01.2018 verboten.

Weiterhin problematisch ist die Zahlungsart „Nachnahme“. Hier liegt das Problem, dass die Deutsche Post / DHL bei Abgabe des Pakets vom Käufer die Zahlung des Gesamtbetrages erwartet, da ansonsten das Paket nicht übergeben wird. Für diese Dienstleistung zahlt der Käufer einen Mehrbetrag, da der gesamte Vorgang natürlich länger dauert, als wenn einfach nur ein Paket gegen Unterschrift abgegeben wird. Bitte nicht mit dem Übermittlungsentgelt verwechseln. Dies ist eine Gebühr, die DHL zusätzlich zu den Nachnahmegebühren noch vom Empfänger verlangt.

Wir raten daher allen Onlineshop-Betreibern, ab sofort keine Gebühren mehr auf Zahlungsarten zu verlangen. Dies bedeutet nach Inkrafttreten des Gesetzes eine erhöhte Abmahngefahr.

Nachfolgend noch einmal eine Aufstellung aller Zahlungsarten und wie man aktuell damit verfahren sollte:

Zahlungsart Gebühr erlaubt?
   
Überweisung nein
Lastschrift nein
Kreditkarte (Mastercard) Nein: Endverbraucher

Ja: Unternehmer

Kreditkarte (VISA) Nein: Endverbraucher

Ja: Unternehmer

Nachnahme nein
Paypal nein (Ausnahmen s. Text)
Amazon nein
Sämtliche Zahlungsdienstleister (Klarna, Billpay, etc.) nein

5 E-Commerce Aktien, die 2018 durchstarten könnten

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Es war der Mega-Börsengang von „Alibaba“, der den Blick auf die E-Commerce-Aktien lenkte. Mit dem „Alibaba“-Börsengang entdeckten die Investoren aber neue Internet-Werte aus Deutschland – schlussendlich sind die Geschäftszahlen in der Bundesrepublik auch wesentlicher transparenter, sodass Investments mit einem deutlich geringeren Risiko verbunden sind. Doch welche E-Commerce-Aktien können im Jahr 2018 durchstarten?

Befinden sich die E-Commerce-Aktien bereits auf der Überholspur?

Cindy Gallop ist eine Unternehmensberaterin aus den USA und weiß, warum immer mehr Menschen online einkaufen. Es bietet den Luxus, „tun zu können, was man will, wie man es will und wann man es will“. Das würde auch erklären, warum zahlreiche Unternehmen, die in der Technologiebranche daheim sind, nun an der Börse zu finden sind: „Zalando“, „Alibaba“, „Rocket Internet“ – sie alle stehen den Kunden online zur Verfügung. Demnächst kann man aber auch im Supermarkt online bezahlen – nämlich mit dem Smartphone. Sind die Zeiten des Kleingelds vorbei? Zahlt man demnächst also nur noch mit dem Smartphone? Geht es nach iPhone-Hersteller Apple, so wird es diese Möglichkeit bald geben. Derartige Technologien haben natürlich auch Auswirkungen auf die E-Commerce-Aktien – doch welche Wertpapiere können für das Jahr 2018 empfohlen werden?

Bildquelle: https://pixabay.com/de/online-shopping-kleidung-handy-2900303/

Welche E-Commerce-Aktien könnten im Jahr 2018 durchstarten?

Wer über in E-Commerce-Aktien investieren möchte, sollte die folgenden fünf Aktiengesellschaften im Blick behalten:

Nummer 1: JD.com

Bei JD.com handelt es sich um die chinesische Amazon-Variante. Vergleicht man die Zahlen von JD.com und Amazon, so wird schnell klar, dass das chinesische Unternehmen bereits die Nase vorne hat – 2016 konnte JD.com einen um 27,55 Prozent höheren Umsatz als Amazon erzielen. Aktuell liegt die JD.com-Aktie bei 39$ (ca. 34 Euro laut CMC Markets) – ein Preisanstieg auf über 40 Euro/Aktie ist theoretisch möglich.

Nummer 2: Alibaba

Im Vergleich zum Vorjahr legte Alibaba um sagenhafte 6,98 Milliarden US Dollar zu. Auch die Cloud-Umsätze stiegen an – um sagenhafte 99 Prozent (447 Millionen US Dollar). In den kommenden fünf Jahren sollen weitere 15 Milliarden US Dollar investiert werden. Somit ist es keine Überraschung, dass auch die Alibaba-Aktie empfohlen werden kann. Derzeit liegt das Wertpapier bei 157 Euro. 2018 könnte die Alibaba-Aktie auf über 200 Euro klettern.

Nummer 3: Zalando

Aktuell liegt die Zalando-Aktie bei 40 Euro/Stück. Doch für 2018 wird ein neuerlicher Preisanstieg erwartet. Mitunter könnte die Zalando-Aktie die 50 Euro-Marke überspringen.

Nummer 4: Rocket Internet

Lange Zeit sah es so aus, als würde Rocket Internet die Turbulenzen, die in der ersten Jahreshälfte stattfanden, nicht mehr verkraften. Doch nun befindet man sich wieder auf dem richtigen Weg. Der aktuelle Preis liegt bei 20 Euro/Aktie – 2018 könnte Rocket Internet sogar auf 37 Euro/Aktie klettern.

Nummer 5: Wirecard

Zu Beginn des Jahres lag die Wirecard-Aktie bei 38 Euro. Derzeit notiert die Aktiengesellschaft bei 85 Euro/Aktie. Die Analysten sind sich aber sicher, dass es noch genügend Luft nach oben gibt. 2018 könnte Wirecard die 100 Euro-Marke knacken.

Bilder:

https://pixabay.com/de/chart-aktien-dax-dow-jones-594212/

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Brillen vor Ort versus Online-Optiker

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Eine Brille lässt sich heute auf unterschiedliche Weise erwerben. Die Zeiten, in denen Optiker als einziger Anlaufpunkt für Brillenkäufer galten, sind längst vorbei. Heute gibt es zum Beispiel große Brillen-Outlets, in denen der Kunde eine vielseitige Auswahl hat. Doch um eine Brille günstig zu kaufen, sind Geschäfte nicht die einzige Möglichkeit. Auch im Internet lassen sich preiswerte Gestelle einschließlich hochwertiger Gläser schnell und
sicher bestellen.

Vor- und Nachteile abwägen
Wer sich in einem Onlineshop nach einer günstigen Brille umsieht, wird schnell fündig. Ob das Netz jedoch die richtige Wahl für den Brillenkauf ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Das Portal für die Kaufberatung bei Brillen, brillenpartner.com, nennt Vor- und Nachteile des Online-Kaufs. So kompensiert dieser fehlende Beratung durch die riesige Auswahl an unterschiedlichen Gestellen. Dennoch eignet sich ein Online-Optiker in erster Linie für Brillenträger, die schon seit Jahren ihre Sehhilfen tragen und genau wissen, was zu ihnen passt. Die Anprobe online, die mit hochgeladenen Fotos funktioniert, ist zwar eine gute Unterstützung für Erstkäufer, sie ersetzt die Beratung jedoch nicht.

Beratung beim Optiker
Diese finden Kunden am ehesten bei einem Fachmann vor Ort. Mit Erfahrung und Kompetenz rät er dem Brillenneuling zum richtigen Gestell und passt dort auch die Gläser exakt ein. Diese müssen genau auf den Träger abgestimmt sein, damit die Brille ihre Funktion, Sehschwäche zu korrigieren, auch erfüllen kann. Hat ein Brillenträger seine erste oder zweite Brille in einem Fachgeschäft gekauft, kann er sich beim nächsten Mal bereits in einem Online Shop umsehen und eine preiswerte Brille kaufen.

PrestaShop 1.7.2.0 ab jetzt verfügbar!

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PrestaShop hat die neueste Version seiner Onlineshop-Software herausgebracht. Unter anderem wurden folgende Verbesserungen zur Vorgängerversion durchgeführt:

 

  • Neue Schnittstelle für die Bestandsverwaltung für das Nachverfolgen Ihrer Schritte und eine Übersicht Ihres Bestands.
  • Aktualisierte Übersetzungsseite mit verbesserter Schnittstelle und besserem Code.
  • Verbesserte Lesbarkeit des Classic-Themas auf Bildschirmen von schlechter Qualität.
  • Die Textbereiche der Produktseite enthalten jetzt einen Character Counter.
  • Neue Hooks sowohl auf Produktseite als auch im Classic-Thema.
  • Neue Lokalisierungspakete für Algerien, Marokko, Südafrika und Südkorea.
  • Neue Sprachen im Installationsprogramm: Estnisch, Finnisch, Griechisch und Slowakisch.

…und viele kleinere Funktionen und praktische Fehlerbehebungen!