Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass der Onlinehandel bzw. eCommerce die Art des Einkaufens grundlegend verändert hat. So wie man heute den eCommerce kennt, hatte er seine Anfänge in den Jahren 1994/1995. In dieser Zeit wurde das Internet für die Wirtschaft geöffnet und die ersten Unternehmen drängten sich ins Web, um darin ihre Geschäfte machen zu können. Zum Beispiel Amazon nutzte diesen Umstand dann etwas später besonders erfolgreich und gründete in den Folgejahren das erste Warenhaus online.
Heute ist es absolut selbstverständlich, dass verschiedenste Geschäfte online getätigt werden. Kaum ein Handelsunternehmen kommt noch ohne Onlineshop aus und auch kleinere bis kleinste Unternehmen versuchen ausschließlich oder zumindest ergänzend mit dem Onlinehandel noch mehr potenzielle Kunden zu erreichen und damit erfolgreich zu sein. Durch das Internet ist es für die Kunden leichter geworden, die Preise der unterschiedlichen Anbieter mit wenig Aufwand zu vergleichen. Dadurch ist natürlich auch der Konkurrenzkampf gestiegen und die Anbieter müssen im Web um die Aufmerksamkeit und Kunden werben. Unterm Strich hat der eCommerce hat die Art des Einkaufens für immer verändert.
Als zweites Standbein für das lokale Ladengeschäft
Wenn die Onlineeinkäufe stetig wachsen, geschieht das natürlich auch auf Kosten des klassischen Einzelhandels. Also ist es fast logisch, dass man es als Selbständiger und Geschäftsbetreiber mit dem Onlinegeschäft selbst versuchen möchte. Außerdem kann es mit Sicherheit nicht so verkehrt sein, wenn man versucht, sich noch ein zweites Standbein aufzubauen. Einen Onlineshop kann man für viele Dinge betreiben und manchmal wird das Vorhaben leichter zu realisieren sein, als ein echtes Ladenlokal zu eröffnen. Das kann sich dann zum Beispiel auch dafür lohnen, wenn man den Onlineshop als Nebeneinkunft betreiben möchte.
Hilfe durch Shopify Agenturen wie eBakery
Man hört immer wieder, dass der Aufbau eines Onlineshops noch nie einfacher war als zurzeit. Trotzdem sollte man auf Profi-Hilfe nicht verzichten. Zum Beispiel kann die Shopify Agentur eBakery einem dabei helfen, einfach und unkompliziert den Shop zu gründen. Es ist immer wieder die Rede davon, dass man keine HTML- oder CSS-Kenntnisse benötigt, sondern man relativ leicht mit ein paar Mausklicks den Shop nach den eigenen Vorstellungen gestalten kann. Allerdings gibt es dabei auch immer wieder Fallstricke und so kann eine Firma wie eBakery durchaus ihren Beitrag dazu leisten, dass ein Onlineshop auf einem soliden Fundament steht. Außerdem kümmern sich Spezialdienstleister wie eBakery auch um zusätzlich Aspekte, wie die Anbindung an externe Marktplätze oder die Optimierung für bestimmte Suchmaschinen (weitere Infos).

Mit einer professionellen Software wie Shopify soll es möglich sein, die eigenen Produkte an verschiedenen Orten zu verkaufen. Man kann im besten Fall von einem einheitlichen Shopsystem profitieren, mit dem man den eigenen Onlineshop führen kann. Möglich ist es auch, den Onlineshop zu personalisieren oder neue Vertriebskanäle in kürzester Zeit hinzuzufügen, große Mengen an Produkten im eigenen Inventar zu verwalten, Bestellungen in nur einem Schritt abzuwickeln und auch Umsatz- und Wachstumstrends zu verfolgen.
Sich als Unternehmen im Internet behaupten können
So einfach es sein kann, ins eCommerce einzusteigen, man muss auch wissen, dass man sich dann dort gegen die Konkurrenz behaupten muss. Daher ist ein zielgerichtetes Onlinemarketing das A und O und wahrscheinlich auch der Schlüssel zum Erfolg. Das Onlinemarketing ist deswegen so wichtig, weil es auf die kommende Entwicklung des Onlinehändlers einen recht großen Einfluss hat. Wenn man zielgerichtet Onlinemarketing betreibt, möchte man damit mehr Besucher auf die Website lotsen und als neue Kunden gewinnen. Von daher gehört es mit zu den unternehmerischen Kernaufgaben und sollte professionell betreut werden.