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Onlinehandel verdrängt Einzelhandel: Shopsysteme á la Shopify sind auf dem Vormarsch!

Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass der Onlinehandel bzw. eCommerce die Art des Einkaufens grundlegend verändert hat. So wie man heute den eCommerce kennt, hatte er seine Anfänge in den Jahren 1994/1995. In dieser Zeit wurde das Internet für die Wirtschaft geöffnet und die ersten Unternehmen drängten sich ins Web, um darin ihre Geschäfte machen zu können. Zum Beispiel Amazon nutzte diesen Umstand dann etwas später besonders erfolgreich und gründete in den Folgejahren das erste Warenhaus online.

Heute ist es absolut selbstverständlich, dass verschiedenste Geschäfte online getätigt werden. Kaum ein Handelsunternehmen kommt noch ohne Onlineshop aus und auch kleinere bis kleinste Unternehmen versuchen ausschließlich oder zumindest ergänzend mit dem Onlinehandel noch mehr potenzielle Kunden zu erreichen und damit erfolgreich zu sein. Durch das Internet ist es für die Kunden leichter geworden, die Preise der unterschiedlichen Anbieter mit wenig Aufwand zu vergleichen. Dadurch ist natürlich auch der Konkurrenzkampf gestiegen und die Anbieter müssen im Web um die Aufmerksamkeit und Kunden werben. Unterm Strich hat der eCommerce hat die Art des Einkaufens für immer verändert.

Als zweites Standbein für das lokale Ladengeschäft

Wenn die Onlineeinkäufe stetig wachsen, geschieht das natürlich auch auf Kosten des klassischen Einzelhandels. Also ist es fast logisch, dass man es als Selbständiger und Geschäftsbetreiber mit dem Onlinegeschäft selbst versuchen möchte. Außerdem kann es mit Sicherheit nicht so verkehrt sein, wenn man versucht, sich noch ein zweites Standbein aufzubauen. Einen Onlineshop kann man für viele Dinge betreiben und manchmal wird das Vorhaben leichter zu realisieren sein, als ein echtes Ladenlokal zu eröffnen. Das kann sich dann zum Beispiel auch dafür lohnen, wenn man den Onlineshop als Nebeneinkunft betreiben möchte.

Hilfe durch Shopify Agenturen wie eBakery

Man hört immer wieder, dass der Aufbau eines Onlineshops noch nie einfacher war als zurzeit. Trotzdem sollte man auf Profi-Hilfe nicht verzichten. Zum Beispiel kann die Shopify Agentur eBakery einem dabei helfen, einfach und unkompliziert den Shop zu gründen. Es ist immer wieder die Rede davon, dass man keine HTML- oder CSS-Kenntnisse benötigt, sondern man relativ leicht mit ein paar Mausklicks den Shop nach den eigenen Vorstellungen gestalten kann. Allerdings gibt es dabei auch immer wieder Fallstricke und so kann eine Firma wie eBakery durchaus ihren Beitrag dazu leisten, dass ein Onlineshop auf einem soliden Fundament steht. Außerdem kümmern sich Spezialdienstleister wie eBakery auch um zusätzlich Aspekte, wie die Anbindung an externe Marktplätze oder die Optimierung für bestimmte Suchmaschinen (weitere Infos).

Mohamed Ali Oukassi – Inhaber und Gründer der eBakery Shopify Agentur

Mit einer professionellen Software wie Shopify soll es möglich sein, die eigenen Produkte an verschiedenen Orten zu verkaufen. Man kann im besten Fall von einem einheitlichen Shopsystem profitieren, mit dem man den eigenen Onlineshop führen kann. Möglich ist es auch, den Onlineshop zu personalisieren oder neue Vertriebskanäle in kürzester Zeit hinzuzufügen, große Mengen an Produkten im eigenen Inventar zu verwalten, Bestellungen in nur einem Schritt abzuwickeln und auch Umsatz- und Wachstumstrends zu verfolgen.

Sich als Unternehmen im Internet behaupten können

So einfach es sein kann, ins eCommerce einzusteigen, man muss auch wissen, dass man sich dann dort gegen die Konkurrenz behaupten muss. Daher ist ein zielgerichtetes Onlinemarketing das A und O und wahrscheinlich auch der Schlüssel zum Erfolg. Das Onlinemarketing ist deswegen so wichtig, weil es auf die kommende Entwicklung des Onlinehändlers einen recht großen Einfluss hat. Wenn man zielgerichtet Onlinemarketing betreibt, möchte man damit mehr Besucher auf die Website lotsen und als neue Kunden gewinnen. Von daher gehört es mit zu den unternehmerischen Kernaufgaben und sollte professionell betreut werden.

Geld sparen beim Rauchen – Die besten Tipps

In Deutschland gibt es mehr als eine Millionen Raucher. Für manche etwas ganz Normales und Alltägliches und für andere überhaupt nicht nachvollziehbar. Es gibt so viele Raucher da draußen und wenn man sie fragt, weshalb sie das machen, dann kommt fast immer dieselbe Antwort: „Ich brauche das, um Stress abzubauen“. Doch hilft das Rauchen wirklich beim Abbau von Stress! Nein, es ist einfach nur pure Kopfsache. Hier tritt der berühmte Placeboeffekt auf. Die Raucher denken, dass sie durch das Rauchen entspannter sind, da sich auch die Nikotinsucht dadurch legt. Wenn man Beiträge über das Rauchen liest, dann geht es meistens um das Thema: Wie schädlich sind Zigaretten wirklich und wie kann man sich das Ganze abgewöhnen.

Doch an alle Raucher, die sich zu ihrer Sucht bekennen, keine Sorge, hier geht es nicht um dieses Thema. In diesem Artikel geht es darum, wie man am besten beim Rauchen Geld sparen kann.

Kann man überhaupt Geld sparen?

Zu aller erst sollte man diese Frage hier beantworten, denn viele Menschen wissen gar nicht, dass man auch als Raucher sehr viel Geld sparen kann. Hierbei ist natürlich nicht die Rede von, dass mit dem Rauchen aufhört, sondern gezielt bestimmte Dinge anders als vorher macht. Hier unten haben wir diesbezüglich einige Dinge aufgeschrieben und erläutern sie dir sehr detailliert.

Sparen als Raucher – So geht’s!

Mit dem Umsteigen meint man, dass man sich an eine andere Zigaretten Marke gewöhnt, die einfach billiger sind. In der Summe kann man nämlich so sehr viel Geld sparen und man kann sich mit dem Ersparnis andere großartige Dinge holen. Als Beispiel: Als genüsslicher Raucher von Marlboro Tabak, kann man auch auf LM. LM ist in der Regel kostengünstiger als Marlboro, jedoch sind sie vom Geschmack her relativ ähnlich, laut vielen Rauchern. Hierbei kommt es aber natürlich ganz auf den eigenen Geschmack an. Natürlich gibt es noch viele weitere Zigarettenmarken, doch da testest du dich am besten selbst aus und schaust, welche zu dir am besten passen.

Zigaretten drehen

Die wohl beliebteste Methode, vor allem dann, wenn man so richtig kostengünstig dran sein will, ist das Drehen von Zigaretten. So spart man sich sehr viel Geld, um genau zu seinen mehrere hunderten Euros. Doch wie genau funktioniert das Drehen? Ganz einfach, dies erfolgt in nur wenigen Schritten, aber ein wenig Fingerspitzengefühl sollte man auf jeden Fall haben. Man benötigt dafür eigentlich nur drei Dinge: Papes, Filter und Tabak. Zu allererst verteilt man den Tabak auf dem Papes, sodass alles schön in einer Linie liegt. Nachdem man dies gemacht hat, kommt das Knifflige. Jetzt musst du das Papes so drehen, dass der Inhalt nicht rausfällt, dass der Filter nicht wegrutscht und das Endresultat hart und fest wie eine Zigarette ist. Wurde es zu locker gerollt, fällt der Tabak wieder herunter. Ist die Zigarette zu fest gerollt, dann kann es sein, dass der Tabak keinen guten Durchzug hat. Aber hier gilt: Übung macht den Meister.

Zigarette stopfen

Die letzte Variante ist auch die beliebteste und zwar das Stopfen. Hier zu benötigt man eine elektrische Zigarettenstopfmaschine. Diese ist aber sehr einfach zu besorgen. Man muss nur eine bestimmte Menge Tabak in das Gerät geben und dieses stopft deine Zigarette mit dem passenden Filter. So spart man sich sehr viel Zeit und die Zigaretten werden innerhalb von Sekunden für dich hergestellt. Doch diese Variante kann man bestenfalls nur Zuhause machen, denn unterwegs ist dies ein wenig schwierig. Natürlich wäre es auch unterwegs möglich, jedoch ist es nicht so komfortabel.

Wie du es letztendlich machst liegt natürlich in deiner Hand. Es gibt viele Methode auch beim Rauchen Geld zu sparen, man muss die Sache nur noch anpacken.

Wir hoffen wir konnten dir mit unserem Artikel weiterhelfen!

Die Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung

Ob Google, YouTube oder Amazon; auf all diesen Plattformen verfolgen Unternehmen das Ziel an der vordersten Stelle positioniert zu werden. Viele unterschätzen den Aufwand des Online Marketings, speziell der Suchmaschinenoptimierung, oder haben gar noch nie von diesem Begriff gehört. Suchmaschinenoptimierung (kurz: SEO) ist ein langfristiger Prozess, um in den organischen Suchergebnissen nachhaltig besser platziert zu werden. In diesem Artikel schauen wir uns die wichtigsten Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung an.

Die On-Page- und Off-Page-Optimierungen

SEO sorgt nachhaltig dafür, dass die Webseite dahingehend optimiert wird, dass diese optimal sowohl vom Nutzer als auch der Suchmaschine gelesen werden kann. Dies wird in der Regel mit einer Verbesserung der Positionierung in den organischen Suchergebnissen belohnt.

SEO lässt sich in zwei verschiedene Teilbereiche aufteilen: Die On-Page- und die Off-Page-Optimierung.

Die On-Page-Optimierung bezeichnet sämtliche Maßnahmen, die direkt auf der Webseite stattfinden. Dazu gehört unter anderem der Content, der HTML Code, die Verlinkungen und die Seitenstruktur. All diese Maßnahmen können aktiv beeinflusst werden, um ein besseres Ranking mit dem eigenen Onlineshop erzielen zu können.

Das Gegenteil der On-Page-Optimierung ist die Off-Page-Optimierung. Diese ist nicht aktiv beeinflussbar und beschäftigt sich mit Maßnahmen, welche nicht auf der Webseite stattfinden. Primär geht es dabei um das Linkbuilding oder sogenannte Backlinks. Werden Verlinkungen von einer fremden Seite, welche bei Google hoch angesehen ist, auf die eigene gesetzt, ist dies für Google ein Signal, dass die verlinkte Seite ebenfalls gut sein muss.

Die Grundlage aller Maßnahmen fängt jedoch mit der Keyword-Recherche an. Bevor überhaupt eine Maßnahme vorgenommen werden kann, muss analysiert worden sein für welche Suchbegriffe die Seite positioniert werden soll. Dies ist u. a. von der Ziel des Unternehmens und der Zielgruppe abhängig.

Welche Bedeutung hat die Positionierung bei Google?

Weniger als 5 % der Suchenden gelangen jemals auf die zweite Seite bei Google. Wer es nicht schafft auf die erste Seite mit seinem Onlineshop zu gelangen verpasst Unmengen an Umsätzen. Eine Studie von Sistrix hat gezeigt, dass 60 % aller Klicks auf das erste organische Suchergebnis fallen. Lediglich 15 % nur noch auf das zweite. Bezahlte Werbung bei Google kann sich je nach Branche lohnen. In der Regel jedoch klicken weniger als 5 % der Nutzer auf die Google AdWords Anzeigen. Neben der Positionierung an sich ist es daher auch essenziell verlockende Metadaten zu haben, welche die Interesse des Nutzers wecken, sodass dieser auf das Suchergebnis klickt.

Die E-Zigaretten Online-Shop – gute Idee oder ein längst überlaufener Bereich?

Heutzutage träumt fast jeder von einer passiven Einkommensquelle. Einem „Sidehustle“, den man entspannt, neben dem eigenen Beruf ausüben kann. Zieht man das Ganze richtig auf, winken Einnahmen, für die ihr vermeintlich viel weniger „schuften“ müsst, als ihr das in eurem Arbeitsalltag tut. Viele entscheiden sich in diesem Zusammenhang für den eigenen Online-Shop, bei dem bspw. Produkte über Affiliate Links generiert werden. Jeder „Klick“, bringt euch in solch einem Fall Geld. Auf der Suche nach coolen Online-Shop Ideen, stoßen immer mehr Menschen auf die E-Zigarette. Schließlich ist die Nachfrage nach diesem Produkt in den letzten Jahren rasant angestiegen. Deshalb möchten wir in diesem kleinen Beitrag einen Blick darauf werfen, ob sich der Sprung in diesem Bereich noch lohnt oder ob der Markt schon längst gesättigt ist.

E-Zigarette – was ist das eigentlich und wieso der ganze „Hype“?

Viele Beobachter der „Faszination E-Zigarette“ stellen sich berechtigterweise die Frage, wie ein solch großer Hype um die E-Zigarette entstehen konnte? War die E-Zigarette vor einigen Jahren noch eine Randerscheinung in der Gesellschaft, trifft man heute immer mehr Menschen, die eine E-Zigarette besitzen. Grund genug einen eigenen E-Zigaretten Shop in diesem Bereich zu bauen? Für viele in jedem Fall!
Die E-Zigarette – oder auch elektrische Zigarette – ist eine spezielle Konstruktion, bei der die Liquids, die es in verschiedenen Geschmacksrichtungen gibt, zum Verdampfen gebracht werden. Gerade die verschiedenen Geschmäcker und damit zusammenhängenden Gerüche, bringen viele Menschen dazu auf den „E-Zigaretten-Zug“ aufzuspringen. Außerdem versuchen sich viele Raucher mithilfe der E-Zigarette das Rauchen abzugewöhnen. Allein dies zeigt, welches Potential im Marktsektor „E-Zigarette“ liegt! Denn in Deutschland zählen immer noch Millionen von Menschen zu den Kreisen der Raucher. Etabliert sich die E-Zigarette tatsächlich als Mittel, um von dieser lästigen Gewohnheit wegzukommen, könnte die Beliebtheit der E-Zigaretten im wahrsten Sinne durch die Decke gehen!
Doch macht es wirklich Sinn, auf diesen Zug aufzuspringen und sich noch einen eigenen Online-Shop zu diesem Thema aufzubauen?!

Lohnt es sich jetzt noch, einen Online-Shop zu E-Zigaretten zu „launchen“?

Ob sich das Ganze wirklich lohnt, liegt natürlich immer im Auge des Betrachters. Wer wirklich etwas von SEO versteht, der wird sich auch von der großen Konkurrenz rund um dieses Keyword nicht von seiner Idee abbringen lassen. Im Gegenteil: dort, wo große Konkurrenz herrscht, lauert schließlich auch eine entsprechende Nachfrage. Wieso also nicht versuchen einen Teil des Marktes auf die eigene Seite zu locken?
Der große Unterschied zur „normalen“ Zigarette ist, dass sich der Großteil der Menschen keine Zigaretten online bestellen würden. E-Zigaretten, inklusive des ganzen Zubehöres, aber natürlich schon! Wer sich Zigaretten kaufen möchte, der geht entweder zum nächsten Zigarettenautomaten oder macht sich auf den Weg zur nächsten Tankstelle. Auch E-Zigaretten kann man sich zwar in einem physischen Laden vor Ort kaufen, sich hier außerdem auch noch beraten lassen. Für viele ist der „Bedarf“ nach der E-Zigarette oft nicht vergleichbar mit dem einer herkömmlichen Schachtel Zigaretten. Die E-Zigarette wird oft als „Zusatzprodukt“ konsumiert. Dies bedeutet, dass man als zukünftiger „E-Zigaretten-Raucher“ bereit ist eine entsprechende längere Wartezeit in Kauf zu nehmen und bis zur endgültigen Entscheidung in Ruhe im Internet zu stöbern.

Unser Fazit – der E-Zigaretten Online-Shop ist nach wie vor eine gute Option!

Wer sich wirklich für das Thema interessiert, der sollte sich auch ruhig dazu entscheiden, sich einen entsprechenden Webshop in diesem Bereich aufzubauen. Das Thema ist nach wie vor gefragt. Die Suchanfragen sind konstant, was darauf deutet, dass sich die E-Zigarette nach und nach in unseren Alltag integriert. Außerdem haben potentielle Raucher der E-Zigarette nach wie vor viele offene Fragen, die von uns als „Experten“ – über unsere Homepage – entsprechend abgearbeitet werden können. Wer in diesem Bereich also durchstarten möchte, der sollte am besten zeitnah beginnen. Und einen langen Atem mitbringen! Schließlich ergeben sich die obersten Rankings in solch hart umkämpften Bereichen nicht von heute auf morgen!

Biergläser Arten

Es gibt viele verschiedene Biersorten, die alle ihre eigenen Rezepte haben. Die meisten Biere werden auf die gleiche Weise gebraut, aber die Zutaten unterscheiden sich je nach Biersorte. Um ein Bier richtig genießen zu können, muss man es aus dem richtigen Glas trinken und das ist nicht immer einfach zu finden. Das Glas hat nämlich einen großen Einfluss auf den Geruch und Geschmack. Das passende Glas hilft dabei, die Aromen zu entfalten und die Bildung einer Schaumkrone zu ermöglichen. Bei den vielen Biergläsern und Formen ist es leicht, den Überblick zu verlieren. Für jede Biersorte gibt es nämlich eine eigene Glassorte und auch fast jede Biermarke hat ein eigenes Glas entworfen. In großen Brauereien werden oft Gläser mit dem Logo hergestellt, sodass jedes Glas einzigartig ist. Aber welchen Unterschied gibt es zwischen den Gläsern? Und welches Glas gehört zu Ihrem Lieblingsbier? Wir haben die am häufigsten verwendeten Gläser aufgelistet, sodass Sie schnell einen Überblick erhalten können.

Biertulpe

Die Biertulpe ist eines der beliebtesten Gläser und wird meistens für den Ausschank von Pils verwendet, das am meisten getrunkene Bier. Die Tulpe hat einen runden Fuß und bauchigen Ansatz. Das kegelförmige Glas hat ein Fassungsvermögen zwischen 200 und 500 ml. Die Form behält die Aromen gut und bietet Platz für eine große Schaumkrone, die nicht sofort zerfließt. Außerdem sollte das Glas nicht zu schwer sein. Viele Marken haben ihre eigene Tulpe entworfen, wobei sich die verschiedenen Gläser meistens nur durch das aufgedruckte Markenlogo entscheiden und ansonsten dieselbe Form haben. So gibt es zum Beispiel die Heineken Biergläser aus den Niederlanden, die Sie in jeder Kneipe finden können.

Bierkrug

Der Bierkrug gehört zu den traditionellen Biergläsern und ist mit seinem charakteristischen Henkel sehr handlich. Der klassische Bierkrug ist ein kleines dickes Glas mit Griff und hat für gewöhnlich ein Fassungsvermögen von 400 bis 500 ml. Mittlerweile wurden aber auch schmale und höhere Krüge entworfen, die sich gut zum Anstoßen eignen. Das Glas von einem Bierkrug ist sehr dick, was ihn stabil und daher in Biergärten sehr beliebt macht. Beim Anstoßen können die Krüge gegeneinander geschlagen werden, ohne das sie schnell zerbrechen. Es gibt den Mythus, dass die die Griechen in der Antike angestoßen haben, damit das Bier aus dem einen Glas ins andere schwappt. So konnte man sichergehen, dass das Getränk nicht vergiftet war.

Stange

Die Kölner Stange ist ein schmales, langgestrecktes Bierglas und hat ein kleines Fassungsvermögen von 200 ml. Dieses Bierglas wird vor allem für das Nationalgetränk Kölsch verwendet. Der kleine Inhalt dient dem Zweck, dass Ihr Bier bereits leergetrunken ist, bevor es oxidiert und schal wird. Kölsch ist nämlich bekannt dafür, dass es zügig getrunken und noch schneller nachgeschenkt wird.

bierglas stange

Weizenglas

Das Weizenglas ist ein typisches Glas für deutsche Weizenbiere. Es ist ein schmales, ziemlich hohes Glas. Die Gläser sind durch die Sanduhrform gekennzeichnet. Beim Einschenken sollte man das Glas um etwa 45 Grad kippen und die Flasche fast leer gießen. Lassen Sie etwa 10% des Inhalts in der Flasche. Danach schwenken Sie die Flasche einige Male herum, sodass sich die letzte Hefe in der Flasche löst und gießen Sie eine Schaumkrone auf das Bier. Gießen Sie vorsichtig, denn Weizenbier schäumt mehr als beispielsweise ein Pils. Klassiker kommen aus Deutschland, wie zum Beispiel Paulaner oder Erdinger.

Pint

Das in England am häufigsten verwendete Bierglas ist das Pint. Durch seine Form lässt sich das Glas besonders gut halten, da es durch Kondensation an der Außenseite nicht aus der Hand rutscht. Dieses Technologie sorgt auch dafür, dass fast kein Schaum verbleibt. Sie finden diese Gläser in ganz England in jeder Kneipe, sie werden überall und für verschiedene Biersorten verwendet.

pint bierglas

Bier Schale

Die Bier Schale hat einen langen Stiel und halbkreisförmige Form. Die traditionelle Berliner Weiße Schale ist hierbei sehr bekannt und hat ein Fassungsvermögen von 300 ml.

Natürlich lässt sich diese Liste noch lange fortsetzen, denn neben diesen klassischen Biergläsern gibt es auch endlos viele Gläser für Spezialbiere. Nahezu jede Biermarke und jede Biersorte hat ein eigenes Glas, von dem der Hersteller behauptet, dass es absolut nötig ist um den echten Geschmack zu erfahren. Für den normal Privatverbrauch empfehlt es sich, Biertulpen und Weizengläser im Haus zu haben. Diese Sortiment kann nach Bedarf mit Biergläsern Ihrer Lieblingsbiere und -marken erweitert werden.

Die erste, eigene Homepage erstellen – hierauf solltest du achten!

Die Entscheidung ist gefallen: du erstellst dir deine erste, eigene Homepage! Für viele ein großer Schritt, der in der Praxis mit durchaus viel Arbeit verbunden ist. Trotzdem solltet ihr euch optimistisch an dieses Projekt heranwagen. Schließlich können eigene Homepages heute mit viel weniger Aufwand erstellt werden, als dies noch vor einigen Jahren der Fall war. Außerdem gibt es einige Tipps, mit deren Hilfe euer Projekt „eigene Homepage“ in jedem Fall ein Erfolg wird. Einige von diesen möchten wir euch in diesem Beitrag nennen und euch eurer eigenen Homepage damit ein gutes Stück näherbringen!

Das solltet ihr beim Erstellen eurer eigenen Homepage beachten!

Ihr habt noch nie eigene Homepage erstellt? Dann begebt ihr euch in gewisser Hinsicht auf eine Art Abenteuer! Wie bei jedem Abenteuer lernt ihr beim Projekt ‚eigene Homepage erstellen‘ täglich etwas dazu. Allerdings kann die Komplexität dieses ganzen Prozesses bspw. dadurch vereinfacht werden, indem ihr euch für ein simples und nutzerfreundliches CMS entscheidet. Selbst Code-Zeilen schreiben müsst ihr mit diesen Content-Management-Systemen nämlich nicht. Hier erledigt ihr den Großteil eurer „Design-Arbeit“ per „Drag and Drop“ Prinzip.

Sobald ihr euch für die für euch und eure Bedürfnisse richtige Variante entschieden habt, geht es im nächsten Schritt an die Planung der Seite.

Nie ohne einen Plan beginnen!

Die meisten Homepage Projekte scheitern daran, dass ohne jeglichen Plan begonnen wird. Während es noch durchaus einfach ist die Grundstrukturen der ersten Seiten hinzustellen, wird es bei der Detailarbeit in den meisten Fällen schon etwas „kniffliger“. Sofern ihr keinen Plan bzw. feste Strukturen für eure Homepage habt, kann es vorkommen, dass ihr den Blick für das Wesentliche schnell verliert. Meist hat ihr dann eine „halbfertige“ Homepage vorliegen, die ihren Zweck irgendwie nicht so richtig erfüllt. Hierauf aufzubauen bzw. das Ganze noch einmal komplett umzukrempeln ist in den meisten Fällen so schwer, dass das Projekt „eigene Homepage erstellen“ regelmäßig komplett eingestampft wird. Investiert also zunächst einiges in die Planungsphase und sorgt dafür, dass das Konstrukt eurer Homepage bereits vorab, auf Papier besteht.

Den Text der Seite auf Suchmaschinen optimieren

Die schönste Homepage bringt euch nichts, wenn diese nicht in den Suchmaschinen gefunden wird. Um in den Suchmaschinen entsprechend gefunden zu werden, muss der Text auf eurer Homepage entsprechend auf die für euch relevanten Keywords optimiert werden. Dies heißt natürlich nicht, dass eure neue Homepage mit den entsprechenden Keywords „vollgestopft“ werden muss und auch nicht, dass der Text auf eurer Seite nicht authentisch sein sollte. Allerdings müssen die Keywords auf eurer Homepage mindestens so oft vorkommen, als dass Crawler beim „Crawlen“ eurer Seite identifizieren kann, um was es sich auf der Homepage eigentlich handelt. Hat es der Crawler aufgrund der richtigen Keyword-Dichte geschafft eure Webseite einer entsprechenden Kategorie zuzuordnen, bestimmt sich die Auffindbarkeit eurer Seite letztendlich daran, ob ihr den Seitenbesuchern das bietet, wonach sie suchen. Tut ihr das, wird eure Seite von Google als eine entsprechend „wertvolle“ Seite eingestuft. Je wertvoller eure Seite, desto höher erscheint sich in den entsprechenden Suchergebnissen.

Genügend „Call-to-Actions“ einbauen

Wichtig: eure Homepage soll nicht nur informieren, sondern die Seitenbesucher auch zu einer Kontaktaufnahme auffordern. Schließlich möchtet ihr den Besuchern eurer Seite ja etwas verkaufen! Dies geht allerdings nur, wenn ihr genügend „Call-to-Actions“ auf eurer Seite integriert. Nur wenn ihr den Besuchern der Seite etwas zum „Klicken“ gebt, können diese auch effektiv Kontakt zu euch aufnehmen. Der Text auf eurer Seite sollte dabei nicht als gesondertes Element, sondern im Zusammenspiel mit den Call-to-Actions gesehen werden. Heißt: der Text gibt dem Besucher die wichtigsten Informationen und leitet den Besucher an den Punkt, an dem er mehr über das Produkt erfahren und Kontakt zu eurem Team aufnehmen möchte. Fehlt der Call-to-Action an diesen Punkten, beginnt beim Seitenbesucher die Suche nach den Kontaktinformationen. Je länger es dauert, bis er diese Informationen auf eurer Seite findet, desto größer wird das „Frustpotential“ und desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der jeweilige Besucher eure Seite wieder verlässt.

Datenschutzrechtliche Anforderungen beachten

Seit der DSGVO ein durchaus wichtiger Punkt: die datenschutzrechtlichen Bestimmungen auf eurer Seite. Diese müssen den – zum Teil steilen – Anforderungen der DSGVO nämlich in jedem Fall entsprechen. Ein sauberes Impressum und eine ordentliche Datenschutzbestimmung zählen dabei zur Grundausrüstung! Achtet bei der Verwendung entsprechender Plug-Ins und Erweiterungen außerdem darauf, dass diese entsprechend DSGVO-konform sind. Seid ihr euch nicht sicher, solltet ihr zunächst entsprechend informieren – oder das entsprechende Plug-In komplett weglassen!

Zeitmanagement und Projektmanagement für Shop Betreiber

Es ist zum Mäusemelken ist man versucht zu sagen, denn als Selbstständiger ist es nicht immer einfach, sich selbst zu organisieren und das Maximale aus der täglichen Routine zu holen. Nun werden einige sagen, dass das doch toll ist und man als selbstständiger Shopbetreiber, keinen Chef hat, sich die Zeit frei einteilen kann und keine Zahlen reporten und abliefern muss. Doch liegt genau hierbei das Problem, denn kaum jemand muss mehr auf seine eigene Produktivität und Effizienz achten wie der Selbstständige! Leider scheitern genau hier viele daran, denn wer nicht kaufmännisch plant und handelt und sich nicht täglich motiviert auch lästige Arbeiten zu machen wird in Schwierigkeiten kommen. Das fängt beim Schreiben des Angebots an und hört bei der Rechnung auf. Keine Frage, das Leben des Selbstständigen ist schön, wenn die Dinge gut laufen, doch in schwierigen Zeiten wird man all das vermissen, was der Arbeitnehmer zu schätzen weiss.

Die Sache mit Zeiteinteilung beim Selbstständigen

Zeitmanagement gehört zu den vielleicht wichtigsten Dingen, die man als Gründer oder Inhaber einer Firma, im Grill haben muss. Zeit ist schließlich Geld und so sollte man genau darauf achten, wieviel Zeit welche Tätigkeit in Anspruch nehmen darf. Es macht Sinn, sich einen oder gar mehrere vergangene Monate anzusehen und zu analysieren, ob man wirklich effizient war und ob die Dinge, mit denen man sich befasst hat, auch zu Ergebnissen führen. Bei Agenturen dürften Zeitmanagement und Projektmanagement gar noch wichtiger sein, denn wer zu viel Zeit an einem Projekt sitzt, wird am Ende drauflegen. Es gilt also innerhalb des Projektmanagements die richtigen Prozesse zu schaffen, die unterstützen, wenn es darum geht, die Zeit richtig zu messen, zu analysieren und zu optimieren. Es gibt zahlreiche Apps und Tools, die hier hilfreich sind. Besonders wertvoll sind etwaige Tools für Agenturen und Selbstständige, wenn die Firma gar mehrere Mitarbeiter beschäftigt, denn während das eigene Zeitmanagement schon wichtig und schwer genug ist, ist die Zeiterfassung und Optimierung der Kommunikation in der Firma gar noch wichtiger, wenn man Angestellte hat, die am Monatsende ihren Gehaltsscheck entgegen nehmen.

Projektmanagement – wichtig wie nie – einfach wie nie

Tja, digitale Zeiten bringen neue Herausforderungen mit sich. Ein guter Geschäftsführer, eine gute Führungskraft muss in der Lage sein, ein effizientes Change Management innerhalb der Unternehmenskultur zu implementieren. Dies fängt im Kopf an und hört bei den Prozessen auf. Eine Firmen und deren Mitarbeiter, die sich offen gegenüber Veränderungen wie zum Beispiel neue Projektmanagement Software zeigen, verfügen ob der Fähigkeit sich zu verändern, über einen klaren Wettbewerbsvorteil. Auch die beste, neu eingeführte Projektmanagement Software ist nur dann wirklich eine Hilfe, wenn die Mitarbeiter und Führungskräfte sich der neuen Software gegenüber offen zeigen. Der Wille zur Veränderung muss vorhanden sein und genau hierbei sind Selbstständige und Chefs oft mit Problemen konfrontiert, denn jener, der im beruflichen Alltag immer recht hat, wird sich schwer damit tun, dass eigene Handeln und die eigenen Handlungsmuster zu hinterfragen. „Antworten wie, wir brauchen keine neue Software, wir machen das schon immer so und machen alles per Hand“, sind keine Seltenheit, wenn man Chefs mit neuer Software konfrontiert. Denkt man jedoch an das Beispiel ERP Implementierung, was natürlich meist ein wuchtiges, umfangreiches und teures wie langwieriges Projekt ist, so dürfte man meist überrascht sein, wie sich ein derartiger Prozess lohnt und amortisiert. Man sollte niemals den Kostenfaktor Zeit unterschätzen. Zeit ist eben Geld und das gilt für Agenturen, KMUs, Shopbetreiber, KFZ Werkstätten und für Großkonzerne gleichermaßen.

Worauf sollte man bei Software achten?

Egal ob Zeiterfassungssoftware, Agentursoftware oder ERP. Eine neue Software sollte gut nicht der jeweiligen Firma neue Prozesse aufzwingen, sondern im besten Fall die bestehenden Prozesse so gut es geht abbilden können. Die Einführung der falschen Software wird Geld, Zeit und Energie fressen, daher sollte man genau prüfen, testen und vergleichen bevor man sich auf eine neue Software festlegt. Wichtig ist auch, dass der Software Anbieter über entsprechende Branchenerfahrung verfügt. Es macht Sinn, sich hierbei die Referenzen genau anzusehen und sich die Frage zu stellen, welche Software die Konkurrenz im Einsatz hat. Eine Software, die sich im Projektmanagement des Maschinenbauers eignet und erfolgreich zum Erfolg beiträgt, ist längst nicht die richtige Software für die Agentur, die Kunden im SEO Bereich, im Marketing oder bei der Grafikerstellung berät.

Redundanz und Support

Auch sollte der Software Anbieter über eine gewisse Reputation und Größe verfügen. Schwierig ist die Abhängigkeit von einer Software, dann, wenn man von wenigen klugen Köpfen abhängig ist. Dies lässt sich recht gut beschreiben, indem man von einer Ein Mann – Firma ausgeht. zwar ist die Ein Mann Firma ganz prima in dem was sie tut, doch was passiert, wenn der Kopf der Firma erkrankt oder aus anderen Gründen verhindert ist. bei einem großen Software Anbieter springt der nächste ein, wenn dem so ist und ein neuer gut geschulter Mitarbeiter für den Support wird sich finden. Dies ist ein wichtiges Thema, denn die Abhängigkeit von funktionierender Software ist in unserer digitalen Zeit immens. Software steht selten still. Sie wird weiterentwickelt, gewartet und muss für die jeweiligen Kunden und deren Prozesse angepasst werden.

Wir hoffen ein wenig Hilfe gegeben zu haben, damit all unsere selbstständigen Leser über die eigene Zeiteinteilung nachdenken und die eigenen Prozesse hinterfragen. Wieviel zeit verbringt man mit was und wie kann man Zeitfresser identifizieren und bekämpfen? Das dürfte die Kernfrage sein.

E-Commerce SEO speziell für Online Shops

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Jeder Betreiber einer Webseite möchte im Internet gesehen werden. Dies gilt für Besitzer eines Online-Shops umso mehr. Schließlich kommt mit den Erlösen durch Verkaufsoptimierung ein gewichtiges pekuniäres Argument hinzu. Doch wegen der besonderen Bedeutung von SEO für Online Shops ist die Konkurrenz groß und erinnert teilweise an ein Haifischbecken. Wer in ein solches springt, sollte bestens gewappnet sein für den Kampf um Sichtbarkeit, Kunden und sprudelnde Einnahmequellen.

Die Auslagerung des Online-Marketings

Die Königsdisziplinen der Online-Shop-Besitzer sind der Betrieb und Verkauf. Insofern hilft es bereits, sich auf diese Kernkompetenzen zu konzentrieren und das Segment des Online-Marketings auszulagern und den Experten zu überlassen. Natürlich behält der Betreiber die Kontrolle über seine Internetpräsenz bei, denn gute SEO-Agenturen führen sämtliche Kampagnen in enger Absprache mit ihren Kunden durch, halten sich an ihre Vorgaben und halten sie mittels Monitoring und mithilfe von anschaulichen Grafiken und Statistiken über den Erfolg stets auf dem Laufenden. Verlässlich ist hierbei E-Commerce SEO mit Seolusion, einem erfolgreichen Partner mit einem bewährten Konzept, das schon vielen Unternehmen zum Erfolg verholfen hat.

Text- und Bildoptimierung

Content bleibt beim E-Commerce SEO King, sollte allerdings weiter gefasst werden als bei nicht kommerziellen Webseiten. Denn Online Shops werben nicht nur mit dem Text, sondern auch mit Bildern, sodass der Optimierung der Bilder eine ähnliche Bedeutung zukommt wie der Optimierung des Textes.

Zur Text-Optimierung sei gesagt, dass Google auch bei Online-Shops „thin content“, das heißt Artikel mit nur wenig Text, nicht mag und entsprechend in den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) einstuft. Insofern sollten die Betreiber ruhig den Reichtum der deutschen Sprache dazu nutzen, um ihre Produkte gebührend in Szene setzen. Dieser Arbeit geht eine professionelle Keyword-Recherche zur optimalen Erreichung der Zielgruppen voran. Die Keywords sollten zu einem Anteil von 2 % im Text verteilt sein, um den Eindruck des Keyword-Stuffings zu vermeiden.

Eine weitere Hervorhebung des Keywords verläuft heute über Synonyme sowie über semantische Bezüge, die mit dem Konnotat des Keywords in einer Beziehung stehen. Diese semantischen Bezüge werden von Google mittlerweile problemlos erkannt. Das Beziehungsgeflecht eines Keywords kann über Tools festgestellt werden. Bei der Bild-Optimierung sollte der Fokus auf einer Optimierung von Title- und Alt-Tags liegen. Als Faustregel gilt, dass die ideale Größe der Bilder zwischen 320 und 1280 Pixeln liegt.

Vertrauen schaffen leicht gemacht

Vertrauensfördernde Signale, sogenannte thrust signals, sind für jeden Webseitenbetreiber wichtig. Die Bedeutung von thrust signals nimmt für Online Shops noch einmal um ein Vielfaches zu, denn wenn es um Geld geht, geht es für viele Kunden ans Eingemachte. Deswegen sollte eine Datenverschlüsselung mit SSL für Online Shops zum Standard gehören. Ein Impressum, die Umsetzung der EU-DSGVO, Informationen über das Widerrufsrecht und ein Hinweis über die AGB gehören in die Webseite. Fotos über sich selbst und die Mitarbeiter des Online Shops sind natürlich keine Pflicht, helfen aber dabei, weiteres Vertrauen der Kunden in den Online Shop aufzubauen, weil dieser damit sein diffuses, anonymes Äußeres verliert und dem Kunden deutlich gemacht wird, dass hinter dem Online Shop Menschen wie du und ich stehen, denen man vertrauen kann.

Mit den Kunden im Kontakt bleiben

Zu den thrust signals gehört auch ein enger Kundenkontakt, der Betreibern von Online Shops dazu verhilft, die Wünsche und Bedürfnisse ihrer Kunden näher kennenzulernen und den Kunden das Gefühl vermittelt, von ihrem Online Shop ernstgenommen zu werden. Für den Kundenkontakt sehr gut geeignet sind beispielsweise die sozialen Medien, die dem Online Shop weitere Kundenströme zuführen. Eine Möglichkeit für Kommentare und Rezensionen fördert den offenen Charakter des Online Shops, während ein Chat eine weitere gute Anlaufstelle für den Kontakt zwischen dem Kunden und dem Online Shop ist. Ein weiterer Vorteil ist es, den Kunden dabei zu helfen, die Inhalte des Shops zu teilen. Dies geschieht über soziale Schaltflächen, die teilweise von den sozialen Medien selbst entwickelt worden sind.

Die Intention hinter einer Suchphrase – der wichtigste Faktor für den Erfolg!

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Wer Erfolg mit seinem Online-Shop haben möchte, der muss an viele Faktoren denken! Grundvoraussetzung ist, dass der eigene Shop entsprechend nutzfreundlichen aufgebaut ist und ein schönes Design hat. Außerdem sollten die Ladezeiten auf der Seite entsprechend schnell sein. Dies ist nicht nur aus Sicht des potentiellen Kunden – also des Nutzers auf der Seite – sondern vor allem aus Sicht von Google besonders wichtig. Google hat unlängst öffentlich geäußert, dass die Ladezeiten auf einer entsprechend hohen Einfluss auf die „Rankings“ der jeweiligen Seite haben.

Stichwort „Rankings“: auch der Punkt SEO hat einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Besucherzahlen der eigenen Seite. Ganz klar: über Google Ads bekommt man theoretisch auch ohne organischen Traffic genug Besucher auf die eigene Seite. Allerdings ist dies mit zum Teil sehr hohen Kosten verbunden. Außerdem müssen die Conversions in jedem Fall stimmen, wenn man schon Geld für entsprechende Ads auf Google ausgibt!

Wer gerne organischen Traffic auf seine Seite bzw. seine Unterseiten locken möchte, der sollte sich mit dem Thema „Suchmaschinenoptimierung“ in jedem Fall näher auseinandersetzen. Speziell geht es darum die richtigen Keywords für die eigene Seite zu wählen. Bei der Auswahl sollte man immer einen genauen Blick auf die Intention hinter dem jeweiligen Keyword werfen.

Du weißt nicht genau, was mit „Intention“ gemeint ist? Dann wird dir dieser Beitrag in jedem Fall sehr helfen!

Das A und O – die Intention hinter dem jeweiligen Suchbegriff verstehen!

Wer die Intention hinter einer Suchphrase versteht, der erzielt bessere Rankings mit seiner Seite, so viel ist sicher! Dabei versteckt sich hinter dem Wort „Intention“ folgender Denkvorgang: was für Ergebnisse möchte die Person, die den jeweiligen Suchbegriff in Google „eintippt“, bei seiner Suche sehen? Bspw. möchte jemand, der „Aloe Vera“ in das Suchfenster von Google eingibt andere Treffer auf der Ergebnisseite sehen als die Person, die „Aloe Vera Wirkung“ in das gleiche Fenster eingibt. Obwohl die beiden Suchbegriffe ähnlich sind und beide mit den Wörtern „Aloe Vera“ beginnen, sind die Ergebnisse, die Google einem jeweils präsentiert komplett unterschiedlich. Google präsentiert seinen Nutzern immer die Ergebnisse zuerst, die für die jeweilige Suche am relevantesten sind. Wer also bspw. davon ausgeht, dass er mit einer „Aloe Vera“ Seite auf seiner Homepage für beide Keywords „ranken“ kann, nur weil die Keywords „irgendwie ähnlich“ klingen, der liegt falsch! Hinter beiden Suchbegriffen verbirgt sich nämlich eine andere Intention – und als Online-Shop Betreiber geht es genau darum diese Unterschiede zu erkennen und zu verstehen!

keyword optimierung

Die Umsetzung in der Praxis – ein Kinderspiel, wenn man weiß, wofür man eigentlich optimiert!

Führt man sich diese Denkweise näher, dann kann man die eigenen Seiten in der Praxis im Regelfall mit wenigen Handgriffen entsprechend optimieren. Anstatt alle Keywords auf eine einzige Seite zu packen und zu hoffen, dass diese für alle Keywords gleichermaßen gute Rankings erzielt, sollten wir jedem Keyword bzw. jeder „Keyword-Intention“ eine gesonderte Unterseite geben. Außerdem sollte jede Unterseite mit speziell auf das Keyword zugeschnittenen Content gefüllt werden. Niemals solltet ihr den Text von einer Seite auf die andere einfach eins zu eins kopieren! Duplicated Content sieht der Google Algorithmus nämlich überhaupt nicht gerne!

Beim Befüllen der jeweiligen Seiten könnt ihr euch stets an den ersten Ergebnissen in Google für die jeweilige Suchphrase orientieren. Die Tatsache, dass diese nämlich bereits entsprechend gute Rankings haben zeigt, dass die Nutzer die Inhalte der Seite als entsprechend „gut“ bewerten und deshalb gerne lesen. Auch hier solltet ihr allerdings darauf achten, dass ihr die Inhalte eurer Konkurrenten nicht einfach kopiert! Vielmehr sollte man hier mit dem „Wie kann ich es besser machen?“ Mindset an die Sache herangehen. Denn im Grunde zählt, dass die Besucher der Seite zufrieden sind. Dann ist es der Algorithmus nämlich auch! Gibt es also bspw. Informationen, die eurer Meinung super wichtig sind, von euren Konkurrenten aber nicht mit aufgenommen wurden? Dann widmet diesen Informationen doch einen Abschnitt auf der entsprechenden Unterseite und versucht so die Verweildauer der Seitenbesucher auf eurer Homepage zu erhöhen.

Thema „Online Shop“ – so versuchen stationäre Händler zu bestehen!

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Kaum ein Bereich entwickelt sich in den letzten Jahren dynamischer als die der Online-Shops, vor allem im Bereich Sport. Für einige, stationäre Sportwarenläden war die erste große Änderung überhaupt einen Online-Shop zu führen. Nicht nur, weil der Aufbau und die Initiation in der Regel  einiges an Investitionskosten nach sich trägt, sondern auch, weil der tägliche „Workload“ durch das Führen eines Shops automatisch ansteigt, sobald die ersten Bestellung über den Shop getätigt werden. Viele Besitzer können es sich schlichtweg nicht erlauben für den Bereich „Shop-Betreuung“ eine gesonderte Person einzustellen und machen das Ganze deshalb selbst. Heißt: die Arbeit wird in den meisten Fällen einfach selbst erledigt. Alles schön und gut, solange der Online-Shop tatsächlich das war, wofür er ursprünglich auch von den Besitzern eingeplant wurde, nämlich als weiterer Absatzkanal zum bestehenden, stationären Business.

Spulen wir einige Jahre vor in das Jahr 2019, stehen viele Online-Shop Betreiber aus dem Sportbereich vor einer durchaus pikanten Herausforderung: nicht nur, dass die Bestellung im eigenen Online-Shop sukzessive abgenommen haben…auch die Besucherzahlen in den stationären Läden haben sich in den meisten Zahlen über die Jahre verkleinert! Der Grund ist dabei für viele offensichtlich: Amazon und Co. laufen den kleinen Online-Shops schlichtweg den Rang ab und lassen diese komplett von der Bildfläche des Webs verschwinden.

Viele Online-Shop Betreiber müssen deshalb handeln! Und zwar nicht nur, um den eigenen Shop wieder zum Laufen zu bekommen, sondern in erster Linie deshalb, damit die eigene Existenz gerettet werden kann! Wie man hier vorgehen kann, möchten wir in diesem Beitrag etwas näher beleuchten!

Aus diesen Gründen kaufen Kunden lieber online!

Die Gründe für den Kauf in der Online-Welt sind dabei gar nicht so vielfältig, wie man als Außenstehender zunächst glauben mag. Die meisten Kunden kaufen am liebsten aus dem Grund „Bequemlichkeit“ online. Anstatt sich an einem Samstagnachmittag in die überfüllte Stadt zu begeben, ziehen die meisten den „Kauf per Klick“, gemütlich, von der eigenen Couch aus, vor. Neben der schnellen – zumeist sogar kostenlos – Lieferung ist im Online-Bereich oft auch vor allem die Auswahl größer.

Man denke hierbei an ein völlig banales Beispiel, nämlich Pokale für eine Siegerehrung. Wer seine Fußball Pokale kaufen möchte, kann dabei entweder in einen Shop vor Ort gehen und aus der limitierten Anzahl wählen oder sich im Weg hunderte von Varianten auf einen Klick zeigen lassen – und das auch noch zu verschiedenen Preiskategorien!

Oft lautet die Devise unter Konsumenten dabei „Wer sparen will, der kauft online!“. Für die meisten ist es dann auch nicht von entscheidender Rolle, dass physische Sportgeschäfte einen durchaus großen Bonus in puncto persönlicher Beratung verbuchen. Schließlich kann der bestellte Artikel, falls er einem nicht gefällt, völlig problemlos an den Online-Händler zurückgeschickt werden.

Eine durchaus heikle Situation, die sich für Shop-Betreiber durch die Welt des Internets ergeben hat. Allerdings nehmen viele Betreiber diese Niederlage nicht kampflos hin und versuchen sich auf kreative Art und Weise gegen die Giganten der Industrie zu wehren. Dabei teilweise durchaus mit Erfolg!

shop online stationär

Beratung und Umweltbewusstsein

Auch wenn der Punkt „Beratung“ für viele Konsumenten nicht der ausschlaggebende Punkt „pro“ stationärem Kauf ist, gibt es doch eine große Zielgruppe, die sich persönliche Beratung gerne etwas kosten lässt. Dies haben viele Sportwarenläden bemerkt und versuchen das eigene Personal nun besonders zu schulen und den Einkäufern vor Ort ein ganz besonderes Einkaufserlebnis zu bieten.

Außerdem ist das Bewusstsein der meisten Sportwarenläden in den letzten Monaten stark angestiegen. Viele Läden merken nämlich, dass das Thema „Fair Trade“ durchaus dazu führen kann, dass der eigene Laden gegenüber einem Shop wie Amazon, seinerseits stets mit Nachrichten zu unzufriedenen Mitarbeitern entlang der Produktionskette kämpfend, sein kann.

Allerdings darf der Punkt „Service“ nicht zu viel Kosten und muss im Verhältnis zu den „Mehrkosten“ entstehen, die im Vergleich zu entsprechenden Online-Plattformen entsteht. Wird der „Gap“ hier entsprechend zu groß, fällt die Auswahl im Zweifelsfall immer auf den günstigeren Anbieter – vor allem in Deutschland!

Die Macht der sozialen Medien nutzen

Auch die sozialen Medien können dazu beitragen, dass sich die potentiellen – und vergangenen – Kunden an den eigenen Laden vor Ort erinnern und diesen bei Bedarf auch tatsächlich besuchen. Das Thema „Online Community Building“ hat auch in dieser Branche stark an Relevanz gewonnen. Nur der, der den persönlichen Kontakt zu seinen Kunden pflegt und diesen Einblicke gewährt, die Amazon und Co. nicht gewähren kann, hat Chance als Option mit einem „echten“ Mehrwert gesehen zu werden. Je nach Zielgruppe kann sich das Community Building dabei völlig anders ausgestalten. Schließlich müssen die Inhalte in den sozialen Medien auf die eigene Zielgruppe zugeschnitten und entsprechend aufbereitet werden. Sonst betreibt man zwar Social Media Marketing, schafft aber keine wirklichen Mehrwerte. Und dies hat potentielle Käufer noch nie von einem Kauf überzeugt!