Die erste, eigene Homepage erstellen – hierauf solltest du achten!

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eigene homepage erstellen

Die Entscheidung ist gefallen: du erstellst dir deine erste, eigene Homepage! Für viele ein großer Schritt, der in der Praxis mit durchaus viel Arbeit verbunden ist. Trotzdem solltet ihr euch optimistisch an dieses Projekt heranwagen. Schließlich können eigene Homepages heute mit viel weniger Aufwand erstellt werden, als dies noch vor einigen Jahren der Fall war. Außerdem gibt es einige Tipps, mit deren Hilfe euer Projekt „eigene Homepage“ in jedem Fall ein Erfolg wird. Einige von diesen möchten wir euch in diesem Beitrag nennen und euch eurer eigenen Homepage damit ein gutes Stück näherbringen!

Das solltet ihr beim Erstellen eurer eigenen Homepage beachten!

Ihr habt noch nie eigene Homepage erstellt? Dann begebt ihr euch in gewisser Hinsicht auf eine Art Abenteuer! Wie bei jedem Abenteuer lernt ihr beim Projekt ‚eigene Homepage erstellen‘ täglich etwas dazu. Allerdings kann die Komplexität dieses ganzen Prozesses bspw. dadurch vereinfacht werden, indem ihr euch für ein simples und nutzerfreundliches CMS entscheidet. Selbst Code-Zeilen schreiben müsst ihr mit diesen Content-Management-Systemen nämlich nicht. Hier erledigt ihr den Großteil eurer „Design-Arbeit“ per „Drag and Drop“ Prinzip.

Sobald ihr euch für die für euch und eure Bedürfnisse richtige Variante entschieden habt, geht es im nächsten Schritt an die Planung der Seite.

Nie ohne einen Plan beginnen!

Die meisten Homepage Projekte scheitern daran, dass ohne jeglichen Plan begonnen wird. Während es noch durchaus einfach ist die Grundstrukturen der ersten Seiten hinzustellen, wird es bei der Detailarbeit in den meisten Fällen schon etwas „kniffliger“. Sofern ihr keinen Plan bzw. feste Strukturen für eure Homepage habt, kann es vorkommen, dass ihr den Blick für das Wesentliche schnell verliert. Meist hat ihr dann eine „halbfertige“ Homepage vorliegen, die ihren Zweck irgendwie nicht so richtig erfüllt. Hierauf aufzubauen bzw. das Ganze noch einmal komplett umzukrempeln ist in den meisten Fällen so schwer, dass das Projekt „eigene Homepage erstellen“ regelmäßig komplett eingestampft wird. Investiert also zunächst einiges in die Planungsphase und sorgt dafür, dass das Konstrukt eurer Homepage bereits vorab, auf Papier besteht.

Den Text der Seite auf Suchmaschinen optimieren

Die schönste Homepage bringt euch nichts, wenn diese nicht in den Suchmaschinen gefunden wird. Um in den Suchmaschinen entsprechend gefunden zu werden, muss der Text auf eurer Homepage entsprechend auf die für euch relevanten Keywords optimiert werden. Dies heißt natürlich nicht, dass eure neue Homepage mit den entsprechenden Keywords „vollgestopft“ werden muss und auch nicht, dass der Text auf eurer Seite nicht authentisch sein sollte. Allerdings müssen die Keywords auf eurer Homepage mindestens so oft vorkommen, als dass Crawler beim „Crawlen“ eurer Seite identifizieren kann, um was es sich auf der Homepage eigentlich handelt. Hat es der Crawler aufgrund der richtigen Keyword-Dichte geschafft eure Webseite einer entsprechenden Kategorie zuzuordnen, bestimmt sich die Auffindbarkeit eurer Seite letztendlich daran, ob ihr den Seitenbesuchern das bietet, wonach sie suchen. Tut ihr das, wird eure Seite von Google als eine entsprechend „wertvolle“ Seite eingestuft. Je wertvoller eure Seite, desto höher erscheint sich in den entsprechenden Suchergebnissen.

Genügend „Call-to-Actions“ einbauen

Wichtig: eure Homepage soll nicht nur informieren, sondern die Seitenbesucher auch zu einer Kontaktaufnahme auffordern. Schließlich möchtet ihr den Besuchern eurer Seite ja etwas verkaufen! Dies geht allerdings nur, wenn ihr genügend „Call-to-Actions“ auf eurer Seite integriert. Nur wenn ihr den Besuchern der Seite etwas zum „Klicken“ gebt, können diese auch effektiv Kontakt zu euch aufnehmen. Der Text auf eurer Seite sollte dabei nicht als gesondertes Element, sondern im Zusammenspiel mit den Call-to-Actions gesehen werden. Heißt: der Text gibt dem Besucher die wichtigsten Informationen und leitet den Besucher an den Punkt, an dem er mehr über das Produkt erfahren und Kontakt zu eurem Team aufnehmen möchte. Fehlt der Call-to-Action an diesen Punkten, beginnt beim Seitenbesucher die Suche nach den Kontaktinformationen. Je länger es dauert, bis er diese Informationen auf eurer Seite findet, desto größer wird das „Frustpotential“ und desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der jeweilige Besucher eure Seite wieder verlässt.

Datenschutzrechtliche Anforderungen beachten

Seit der DSGVO ein durchaus wichtiger Punkt: die datenschutzrechtlichen Bestimmungen auf eurer Seite. Diese müssen den – zum Teil steilen – Anforderungen der DSGVO nämlich in jedem Fall entsprechen. Ein sauberes Impressum und eine ordentliche Datenschutzbestimmung zählen dabei zur Grundausrüstung! Achtet bei der Verwendung entsprechender Plug-Ins und Erweiterungen außerdem darauf, dass diese entsprechend DSGVO-konform sind. Seid ihr euch nicht sicher, solltet ihr zunächst entsprechend informieren – oder das entsprechende Plug-In komplett weglassen!